Glühbirne neben Steckdose

Heizstrom spielt eine immens wichtige Rolle in der Energieversorgung von Haushalten, die alternative Heizmethoden wie Wärmepumpen oder Nachtspeicherheizungen nutzen. Daher wollen wir in diesem Artikel aufklären, was genau Heizstrom genau ist.

Welche Tarife gibt es, und wie können Sie Ihre Kosten durch einen Tarifwechsel senken? In diesem Ratgeber beantworten wir alle essenziellen Fragen rund um das Thema und bieten konkrete Tipps zur Optimierung Ihrer Energiekosten.

Zudem erfahren Sie, wie die WechselFabrik Sie dabei unterstützen kann, den besten Heizstromtarif zu finden. Wenn Sie Fragen zum Thema haben, melden sich immer gerne bei uns.

Inhaltsverzeichnis:

  • Was ist Heizstrom? – Definition und Bedeutung
  • Unterschied zwischen Heizstrom und Wärmestrom
  • Heizstromtarife für Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen
  • Kosten und Preisvergleich für Heizstrom
  • Welche Zählertypen gibt es? Eintarif- vs. Doppeltarifzähler
  • Wechseln Sie zu günstigen Heizstromtarifen – So geht’s!

Was ist Heizstrom? Definition und Bedeutung

Heizstrom bezeichnet elektrischen Strom, der ausschließlich für die Beheizung von Räumen oder die Erwärmung von Wasser genutzt wird. Ganz besonders Haushalte, die mit Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen ausgestattet sind, sind auf diesen speziellen Strom angewiesen.

Läuft das dann nicht mit dem „normalen“ Strom zusammen? Nein: Heizstrom wird getrennt vom Haushaltsstrom abgerechnet, um die Heizkosten zu senken. Durch die Nutzung von speziellen Heizstromtarifen können Sie von günstigeren Konditionen profitieren, die speziell auf den hohen Verbrauch dieser Heizungssysteme abgestimmt sind.

Daher ist es keine Seltenheit, dass man sich hier in Sachen Stromtarif etwas Eigenes suchen muss. Heizstrom wird oft über Sondertarife angeboten, da der Verbrauch in der Regel zu bestimmten Tageszeiten, vor allem nachts, deutlich höher ist. Dies bietet Versorgern wiederum die Möglichkeit, spezielle Konditionen anzubieten, von denen Sie als Verbraucher profitieren können. Ein hauseigener Heizstromtarif kann daher helfen, die Energiekosten zu optimieren.

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Der Unterschied zwischen Heizstrom und Wärmestrom

Obwohl viele Menschen bzw. Verbraucher den Unterschied zwischen Heizstrom und Wärmestrom hinterfragen, sind die Begrifflichkeiten in der Praxis absolut identisch. Beide bezeichnen Strom, der speziell für die Beheizung von Gebäuden genutzt wird, entweder durch Wärmepumpen oder Nachtspeicherheizungen. Oft wird der Begriff Wärmestrom in Bezug auf Wärmepumpen verwendet, während Heizstrom bei Nachtspeicherheizungen gängig ist – allerdings ist dies nur eine Spezifikation und im Grunde sind beide Wörter gleich zu behandeln.

Unabhängig vom Begriff bieten beide Systeme (Nachtspeicher und Wärmepumpe) die Option, auf fossile Brennstoffe zu verzichten und auf umweltfreundliche elektrische Heizungen zu setzen.

Ein Vorteil bei der Nutzung von Wärmepumpen ist die Möglichkeit, natürliche Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdwärme effizient zu nutzen. Im Gegensatz zu klassischen Heizungen benötigen Wärmepumpen nur einen Bruchteil an zusätzlichem Strom für den Betrieb. Der Wechsel zu einem spezifischen Heizstromtarif lohnt sich daher doppelt: Für die Umwelt und Ihren Geldbeutel.

Auf die Begriffe der Wärmepumpen- und Nachtspeicherheizung werden wir separat noch einmal eingehen! Mehr Infos zum Themenkomplex finden Sie hier:

Heizstromtarife für Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen

Je nachdem, welches Heizsystem Sie nutzen, gibt es spezielle Heizstromtarife für Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen –  so ist auch unser kostenfreier Kalkulator aufgebaut, mit dem Sie Ihre potenzielle Ersparnis überprüfen können. Diese speziellen Tarife sind so gestaltet, dass der Stromverbrauch zu bestimmten Zeiten, wie nachts oder in den kälteren Monaten, günstiger ist. Das liegt daran, dass der Strom in diesen Zeiten oft weniger Nachfrage hat, wodurch Versorger günstigere Preise anbieten können. Ein ganz normales Zusammenspiel zwischen Angebot und Nachfrage.

Bei Wärmepumpen arbeiten viele Versorger mit Doppeltarifzählern, um den Verbrauch während der Nachtstunden, wenn die Strompreise niedriger sind, zu erfassen. Für Nachtspeicherheizungen gilt dasselbe Prinzip: Diese Anlagen laden den Strom in der Nacht auf und geben die Wärme am Tag dann ab. Ein kleiner Tipp: Hier sollten Sie unbedingt prüfen, ob ein Doppeltarifzähler für Sie sinnvoll ist. Dies kann bei hohem Verbrauch deutliche Einsparungen bringen. Andererseits ist auch ein Eintarifzähler völlig funktionsfähig.

Ökostrom Windkraft

Kosten und Preisvergleich für Heizstrom

Die Frage, die sich viele Verbraucher stellen ist: Wie teuer ist eigentlich der Heizstrom pro Jahr oder Monat? Das lässt sich nicht so einfach pauschal beantworten, da die Preise für Heizstrom von mehreren Faktoren abhängen.

Hierzu zählen vor allem der Anbieter bzw. der Stromversorger, von dem Sie beliefert werden, der monatliche Verbrauch, welcher wiederum vom eigenen Heizverhalten abhängig ist, und der Zählertyp (Eintarif- oder Doppeltarifzähler). Ein weiterer wichtiger Aspekt ist auch der regionale Standort, da Strompreise in verschiedenen Regionen stark variieren können.

Ein regelmäßiger Heizstrom-Preisvergleich ist auf jeden Fall unverzichtbar, um sicherzustellen, dass Sie nicht unnötig hohe Kosten tragen. Gerade in der Grundversorgung, wie etwa bei Heizstromtarifen von E.ON, können die Preise oft höher ausfallen als bei alternativen Anbietern.

Nutzen Sie daher Vergleichsportale oder lassen Sie sich direkt von der WechselFabrik beraten, um sicherzustellen, dass Sie den besten Tarif für Ihren Verbrauch erhalten.

Tipps für den Preisvergleich bei Heizstrom

  • Achten Sie auf die Unterscheidung zwischen Tag- und Nachtstrom
  • Prüfen Sie, ob Ihr Anbieter spezielle Tarife für Heizstrom anbietet
  • Ein Doppeltarifzähler kann zu deutlichen Einsparungen führen

Welche Zählertypen gibt es? Eintarif- vs. Doppeltarifzähler

Wenn Sie Heizstrom nutzen, kommt es darauf an, welchen Zählertyp Sie installiert haben. Es gibt zwei Haupttypen: den Eintarifzähler und den Doppeltarifzähler.

Ein Eintarifzähler misst den Stromverbrauch zu einem einheitlichen Preis, unabhängig von der Tageszeit. Dies kann vorteilhaft sein, wenn Sie Ihren Stromverbrauch gleichmäßig über den Tag verteilen. Für Haushalte mit hohem Heizstromverbrauch in der Nacht, etwa bei Nachtspeicherheizungen, ist jedoch ein Doppeltarifzähler oft die bessere Wahl. Hier werden zwei unterschiedliche Tarife für Tag- und Nachtstrom angeboten, sodass der günstigere Nachtstrom genutzt werden kann.

Besonders Nachtspeicherheizungen profitieren stark von einem Doppeltarifzähler, da sie den Strom zu günstigeren Zeiten laden. Lassen Sie sich von der WechselFabrik beraten, ob sich ein Wechsel des Zählers für Sie lohnt. In vielen Fällen kann dies deutliche Einsparungen bringen.

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Wechseln Sie zu günstigen Heizstromtarifen – So geht’s!

Der Wechsel zu einem günstigeren Heizstromtarif ist oft einfacher, als viele denken. Dank der WechselFabrik ist der Tarifwechsel unkompliziert und schnell erledigt. Ein Tarifwechsel lohnt sich insbesondere dann, wenn Sie in der Grundversorgung sind, da alternative Anbieter oft deutlich günstigere Tarife anbieten.

Die WechselFabrik übernimmt den gesamten Wechselprozess für Sie – von der Kündigung des alten Vertrags bis zur Aktivierung des neuen Tarifs. Sie profitieren dabei von unserer Erfahrung und unserem Zugang zu einer Vielzahl von Tarifen, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Tipps für den Wechsel:

  • Nutzen Sie regelmäßig einen Preisvergleich, um sicherzustellen, dass Sie immer den besten Tarif nutzen.
  • Achten Sie auf mögliche Bonusangebote und Rabatte beim Tarifwechsel.
  • Informieren Sie sich über die Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen.

  

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Fazit: Heizstrom als kostengünstige Alternative für Ihre Heizung

Heizstrom bietet für Haushalte, die auf elektrische Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Nachtspeicherheizungen setzen, eine hervorragende Möglichkeit, die Energiekosten zu senken. Durch spezielle Tarife, Preisvergleiche und den richtigen Zählertyp lässt sich viel Geld sparen.

Ein regelmäßiger Vergleich der Heizstromtarife ist entscheidend, um stets den besten Anbieter zu wählen. Mit der Unterstützung der WechselFabrik können Sie sicherstellen, dass Sie den optimalen Heizstromtarif für Ihren Haushalt nutzen und dabei bares Geld sparen.

Hier sind noch einige nützliche Links zu Heizstrom-Tarifen der wichtigsten Stromanbieter in Deutschland:

  1. E.ON Heizstromtarife: E.ON bietet verschiedene Heizstromtarife für Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen an. Sie haben die Wahl zwischen Tarifen mit Eintarif- oder Doppeltarifzählern, um den Stromverbrauch in verschiedenen Zeitfenstern effizient zu nutzen. Weitere Informationen zu den Heizstromtarifen
  2. E.ON Wärmepumpenstrom: Für Haushalte, die Wärmepumpen nutzen, bietet E.ON spezielle Ökostrom-Tarife an. Diese Tarife sind auf den hohen Energieverbrauch von Wärmepumpen zugeschnitten und unterstützen gleichzeitig den Einsatz erneuerbarer Energien.
  3. Vattenfall Heizstrom: Vattenfall bietet ebenfalls spezielle Tarife für den Betrieb von Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen an. Diese Tarife sind in verschiedenen Regionen Deutschlands verfügbar und helfen Ihnen, Heizkosten durch günstigere Strompreise zu senken. Mehr zu den Tarifen finden Sie auf der Vattenfall-Website!

Dieser Text wurde mit Unterstützung von Textautomation erstellt und aber redaktionell und strukturell überarbeitet.